Grüne Bohnen, Zuckerschoten, Erbsen, Spargel ... All diese Gemüse verlieren beim Kochen oft ihre schöne grüne Farbe. Mit ein paar einfachen Tricks kann man das aber verhindern. Bonduelle weiß, wie man Gemüse richtig kocht! Wir verraten euch die besten Tricks, damit Erbse und Co. auf euren Tellern so richtig schick aussehen.
Die Farben von Pflanzen – und von Gemüse – entstehen durch natürliche Moleküle, sogenannte Pigmente. Eines von ihnen ist das Chlorophyll, das für den Grünton verantwortlich ist. Damit es nicht zerstört wird, darf es nicht „überkocht“ werden: Wenn man Gemüse zu lange in kochendem Wasser lässt, vergilbt es – und das Ergebnis auf dem Teller ist dann eher traurig.
Mit einem einfachen Trick kann man das Grün aber erhalten: Man setzt es direkt nach dem Kochen einem thermischen Schock aus, indem man es kurz in Eiswasser taucht. Dadurch wird der Kochvorgang gestoppt und die Struktur des Chlorophylls wird „fixiert“. Man nennt diese Technik „in Eiswasser abschrecken“. Sie wird bei Bonduelle in großem Umfang bei der Herstellung von gefrorenem Gemüse eingesetzt, unter anderem bei grünen Bohnen.
Grünes Gemüse (frisches und tiefgefrorenes) bereitest du am besten wie folgt zu:
Auch indem man Natron (Natriumbikarbonat) mit in das Wasser gibt, kann man die grüne Farbe gut erhalten. Allerdings greift es die Zellwände der Pflanzen an. Sie werden dadurch oft zu weich und die Konsistenz des Gemüses verliert an Qualität.